• Gesamtübung: Schachtrettung

    Bei unserer Gesamtübung am 27. September lautete die Übungsannahme: Schachtrettung einer verunfallten Person.

    Vor Ort konnte schnell festgestellt werden, dass die Person bei Bewusstsein war, den Schacht allerdings nicht mehr selbständig verlassen konnte. So ging zunächst ein Atemschutzgeräteträger zu der Person vor, um sie zu betreuen, während die restliche Mannschaft die Rettung der Person vorbereitete und die Steckleiter mit Verbindungsstück aufbaute.

    In der Zwischenzeit gingen auch zwei weitere Atemschutzgeräteträger in den Schacht vor. Nach kurzer Zeit konnte die verletzte Person mittels Rettungstuch aufgeseilt werden.

    Parallel lautete eine weitere Übungsannahme: Eine Kameradin der FF sei beim Erkunden gestürzt. Sie wurde mittels Korbtrage aus dem Auffangbecken gerettet und konnte dem Rettungsdienst übergeben werden.

    Für die Atemschutzgeräteträger im Schacht war der Rückmarsch über den Leiterweg nicht möglich, sodass auch die drei Geräteträger nacheinander mit dem Rettungstuch aus dem Schacht befreit wurden.

    Wir danken der Gemeinde Niederwölz für die Möglichkeit, diese Übung durchführen zu können.An der Übung beteiligt waren 3 Fahrzeuge (Einsatzleitfahrzeug ELF, RLFA 2000, LKWA) der FF Niederwölz mit 17 Mann.

  • Gesamtübung: Rauchentwicklung im Keller mit 2 abgängigen Personen

    Bei unserer Gesamtübung am 11. September lautete die Übungsannahme: Rauchentwicklung im Keller und 2 abgängige Jugendliche.

    Mit diesen wenigen Informationen gingen wir mit einem Atemschutztrupp zunächst in den Keller vor, während draußen die weitere Wasserversorgung vom Hydranten sichergestellt wurde.

    Einer der Jugendlichen konnte im Keller aufgefunden werden, er wurde schnellstmöglich aus der Gefahrenzone gebracht und dem Rettungsdienst übergeben, so das Übungsvorgehen. Kurz darauf konnte Brand aus gegeben werden.

    Der zweite Jugendliche konnte bei vollem Bewusstsein, jedoch mit leichten Verletzungen am Balkon im 1. Obergeschoss aufgefunden werden, wo er sich versteckt hatte. Von dort aus wurde er über den Leiterweg gerettet und ebenfalls dem Rettungsdienst übergeben.

    Wir danken der Gemeinde Niederwölz für die zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten, die wir für diese Übung nutzen konnten.

  • Gesamtübung Forstunfall


    Am Sonntag 26.05.2024 fand eine weitere Gesamtübung statt. Thema dieser Gesamtübung war die immer häufiger auftretende Thematik des Forstunfalles, welche von Gruppenkommandanten LM Benjamin SCHAFFER ausgearbeitet wurde. Das Szenario beim Eintreffen stelle sich als komplexer heraus, als augenscheinlich angenommen. Eine Person wurde unter einem Rundling eingeklemmt. Ziel der Übung war es mehrere Arten bzw. mehrere Lösungen zu finden, um die Person möglichst rasch und schonend unter dem Rundling heraus zu bekommen. Dies wurde mit verschiedensten Gerätschaften, wie z.B. Spreitzer, Brecheisen oder auch der Steckleiter versucht.
    In kleinen Gruppen wurden als Abschluss noch einmal das Szenario in einer vorher ausgearbeiteten Vorgehensweise abgearbeitet. In der Nachbesprechung wurden dann noch Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden durchbesprochen.

  • Gesamtübung Brand Tischlerei Gruber

    Am Freitag, 19.04.2024 fand gemeinsam mit der FF Scheifling unsere zweite Gesamtübung statt. Übungsannahme war ein Werkstättenbrand bei der örtlichen Tischlerei Gruber mit mehreren vermissten Personen im und ums Gebäude. Nach der Erkundung durch den Übungsleiter der FF Niederwölz konnte eine Verrauchung des Werkstättenbereiches und ein Brand im Inneren des Hackerraumes festgestellt werden. Das RLFA Niederwölz und RLFA Scheifling wurden mit der Brandbekämpfung sowie der Menschenrettung unter schwerem Atemschutz beauftragt. Die Aufgabe des LKWA Niederwölz und LKWA Scheifling war es, die beiden wasserführenden Fahrzeuge mit einer Zubringleitung zu speißen. Dafür musste im Bereich der Eisbahn ein Wasserbezug hergestellt werden. Da es auch rund um die Werkstätte zwei vermisste Personen gab, war es die Aufgabe des ELF Niederwölz und des KLFA Scheifling diese Personen mittels Drohne zu finden und in weiterer Folge schonend mittels MRAS-Ausrüstung zum Verletztensammelplatz zu bringen.

    In der Nachbesprechung zeigten sich die Übungsverantwortlichen OBI Manuel Esterl und OBI David Leitner sehr zufrieden mit der Abarbeitung des Übungsszenarios. Aber auch die Kommandanten
    HBI Dieter Horn und HBI Josef Wind und die jeweiligen Gruppenkommandanten zogen positives Resümee aus der abgehaltenen Übung. Vor allem wurde die gute Zusammenarbeit und Kameradschaft zwischen den beiden Wehren bei Einsätzen, aber nun auch bei Übungen betont.

    Als Letztes meldete sich Hausherr Albert Brunner zu Wort, welcher den beiden Feuerwehren dankte und sich über den Verlauf der Übung ebenso sehr positiv äußerte. Ebenso betonte er, wie wichtig es sei, dass man solch Szenarien in „Friedenszeiten“ beübt. Im Anschluss lud die Familie Gruber / Brunner zu einer Stärkung in die Werkstätte ein!

    Vielen Dank an die Familie Gruber / Brunner für die Zurverfügungstellung des Übungsobjektes und die herzliche Aufnahme im Anschluss!

    Eingesetzt:

    RLFA Niederwölz
    LKWA Niederwölz
    ELF Niederwölz
    mit 21 Mann

    RLFA Scheifling
    LKWA Scheifling
    KLFA Scheifling
    MTFA Scheifling
    mit 28 Mann

    Bilder: Feuerwehr Scheifling

  • Gesamtübung – Wiesenbrand

    Nach der Sommerpause und als Vorbereitung für den Maxlaunmarkt setzte man sich mit dem Thema Wiesenbrand auseinander. Die Mannschaft des RLFA und des ELF baute nach dem eintreffen am Übungsgelände die Beleuchtung auf. Nach dem ausreichend Licht vorhanden war wurde ein Behelfsbecken aufgebaut und mittels Tauchpumpen die Löschleitung vorbereitet.

  • Gesamtübung Garagenbrand

    Die erste Übung nach der Sommerpause führte die Feuerwehr Niederwölz zum Anwesen der Fam. Schaffer, wo uns ein Garagenbrand erwartete.

    Für den Atemschutztrupp war nicht nur der Brand zu löschen, sondern es mussten auch vermisste Personen gesucht und gerettet werden.

    Die Mannschaft des LKW-A musste die Versorgung mit Löschwasser aus dem Wölzerbach sicherstellen, dass dieser gerade Hochwasser führte, hielt die Kameraden nicht davon ab, innerhalb kürzester Zeit die Pumpe in Stellung zu bringen und das RLF-A zu speisen.

    Ausgearbeitet wurde die Übung von LM Benjamin Schaffer, als Einsatzleiter fungierte OBI Manuel Esterl, beide zeigten sich nach der Übung zufrieden mit den Leistungen der Niederwölzer Florianijünger.

    Ein Dank gilt der Fam. Schaffer für die Zurverfügungstellung des Übungsobjektes.

    Fotos: OBMdV Walter Horn

  • Gesamtübung „Wirtschaftsgebäudebrand“

    Am Vorabend des Feiertages fand eine Gesamtübung beim Anwesen der Familie Pacher statt. Das Übungsszenario war ein Wirtschaftsgebäudebrand mit drei vermissten Personen. Die Mannschaft des RLFA baute eine Löschleitung auf während sich ein Trupp mit schweren Atemschutz ausrüstete. Die Mannschaft des LKWA baute eine Zubringleitung zum RLFA auf und stellte danach eine Löschleitung her. Zum Schutz des Nachbarobjektes wurde ein Hydroschild in Betrieb genommen. Die vermissten Personen konnten rasch vom Atemschutztrupp über ein Tor gerettet werden.

    Für die Vorbereitung dieser Übung war OBI Manuel Esterl verantwortlich. Herzlichen Dank an die Familie Pacher das wir auf ihrem Anwesen üben durften und für die Verpflegung im Anschluss.

  • Gesamtübung Wirtschaftsgebäudebrand mit Verkehrsunfall

    Die vergangene Gesamtübung, welche vom Ausbildungsbeauftragten BIdF Martin Hendel jun. ausgearbeitet wurde, führte die Feuerwehr Niederwölz auf das Anwesen der Fam. Pirker/Auer, vlg. Zoaser.

    Es galt einen Wirtschaftsgebäudebrand mit vermissten Personen sowie einen Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen abzuarbeiten. Die Mannschaft des RLFA bekam vom Einsatzleiter OBIaD Wolfgang Kochgruber den Auftrag, den Brand im Wirtschaftsgebäude unter schwerem Atemschutz zu bekämpfen und die angrenzenden Gebäude zu schützen. Das LKW wurde damit beauftragt, das hydraulische Rettungsgerät abzusetzen und für den Einsatz am verunfallten Fahrzeug vorzubereiten. Die Menschenrettung aus dem Fahrzeug wurde dann von der Feuerwehrjugend, welche hierbei einmal mehr ihr Können unter Beweis stellen konnte!

    Besonders die Versorgung mit Löschwasser ist eine Herausforderung auf diesem landwirtschaftlichen Betrieb, trotzdem konnten die Aufgaben zur Zufriedenheit des Kommandos und der Einsatzleitung erledigt werden. Ein Dank gilt der Fam. Pirker/Auer für das Zurverfügungstellen des Übungsobjektes.

    Fotos: OBMdV Walter Horn

  • Gesamtübung Wirtschaftsgebäudebrand

    Verantwortlich für die erste Übung nach der Sommerpause war HFM Florian Macavei. Die Übungsteilnehmer erwartete ein Wirtschaftsgebäudebrand bei der Fam. Esser mit vermissten Personen. Damit folgte HFM Macavei einer Vorgabe des Kommandos bzw. des Ausbildungsbeauftragten, dass wieder verstärkt landwirtschaftliche Anwesen im Löschgebiet der FF Niederwölz beübt werden.

    Schon während der Anfahrt hat sich der Atemschutztrupp ausgerüstet, unter dem Kommando von OBI Manuel Esterl wurde eine Wasserversorgung vom Hydranten sowie vom Wölzerbach mittels Tragkraftspritze aufgebaut. Nach der Rettung der vermissten Personen und der Brandbekämpfung mussten noch die betroffenen Gebäudeabschnitte rauchfrei gemacht werden.

    Bei der Nachbesprechung zeigten sich sowohl der Einsatzleiter als auch die Gruppenkommandanten mit der Umsetzung der Aufgaben zufrieden.

    Wir bedanken uns bei der Fam. Josef Esser für die Möglichkeit, auf ihrem Besitz zu üben und die örtlichen Gegebenheiten kennenzulernen.

  • Gruppenübung Technischer Einsatz

    Die Gruppe 3 der FF Niederwölz hat sich am 12. August getroffen um ihre Monatsübung mit dem Thema SEM09 – Arbeiten nach einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person abzuhalten.

    Vorbereitet vom Gruppenverantwortlichen, BMdF Harald Reiter, fanden 8 Mitglieder einen verunfallten PKW mit zwei eingeklemmten Personen vor. Bevor verschiedene Möglichkeiten zur Rettung der verunfallten Personen probiert und geübt wurden, musste natürlich die Unfallstelle abgesichert werden und die für die Rettung notwendigen Werkzeuge aus dem RLF-A entnommen und auf dem Technikplatz in Stellung gebracht werden.

    Die Gruppenübung bot allen eingesetzten Mitgliedern der FF Niederwölz die Möglichkeit, die Handgriffe für den Ernstfall zu erlernen und zu festigen.

    Fotos: FM Valentina Kollau

  • Gruppenübung

    Am 13.03.2022 wurde eine Gruppenübung abgehalten. Ziel solcher Übung ist es in Kleingruppen die Inhalte besser zu vermitteln. Auch besteht die Möglichkeit das man in diesen Übungen viel mehr zum arbeiten mit den Geräten kommt. In dieser Übung wurde die Kenntnisse des bereits seit dem Jahr 1998 in Verwendung stehende IFEX 3000 aufgefrischt und die Verwendung des Greifzuges den Übungsteilnehmern näher gebracht.

  • Fahrsicherheitstraining

    Einen Fahrtechnikkurs absolvierten einige Kraftfahrer der FF Niederwölz beim ÖAMTC Fahrtechnikzentrum in St. Veit an der Glan. Die Fahrer wurden mit ihren Fahrzeugen RLF, Einsatzleitfahrzeug, LKW-A auf die unterschiedlichsten Fahrbahnverhältnisse und Situationen eingewiesen. Sowohl Bremswege und Fahrverhalten der einzelnen Fahrzeuge wurden am Kurs des Fahrtechnikzentrums konnte von jedem einzelnen geübt werden. Gerade bei Einsatzfahrten ist es für die Lenker wichtig über das Fahrverhalten der voll besetzten Fahrzeuge bestens bescheid zu wissen.

  • Gesamtschulung „Tankpendelverkehr“

    Am 02.03.2022 fand nach langer Pause wieder eine Schulung für alle Feuerwehrmitglieder im neuen Schulungsraum statt. Thema war diesmal Organisation und Ablauf eines Tankpendelverkehr. Nach dem es im Vorjahr schon eine Übung mit dem Thema Waldbrand gab war diese Theorie Einheit nun eine Ergänzung zu der abgehalten Übung. Als Referent präsentierte HBI Dieter HORN die Abläufe eines solchen Tankpedelverkehrs.

  • Wirtschaftsgebäudebrand Übung

    Der Stall und das Heu- bzw. Strohlager am Anwesen der Fam. Koller vlg. Stinglbauer stand in Flammen, 3 Personen galten als vermisst, eine Herausforderung für den eingesetzten Atemschutztrupp. Nachdem die Wasserversorgung vom Wölzerbach aufgebaut wurde und der Atemschutztrupp seine Arbeit aufgenommen hat, wurde die Gelegenheit genutzt, um die neu zur Feuerwehr beigetretene Florianijüngerinnen mit Geräten wie dem Hydroschild vertraut zu machen. Ebenso musste von ihnen eine Möglichkeit geschaffen werden, die verletzten Personen vom Heuboden über eine Leiter in Sicherheit zu bringen. Die obligatorische und wichtige Nachbesprechung hat gezeigt, dass die Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit der Übungsverantwortlichen abgearbeitet wurden.

    Die FF Niederwölz bedankt sich bei der Fam. Koller für die Möglichkeit, das Wirtschaftsgebäude zu beüben sowie bei Altbürgermeister Walter Koller für die Einladung.

  • Schadstoffübung

    Am vergangenen Wochenende führten wir gemeinsam mit der Feuerwehr Neumarkt eine Schadstoffübung in Niederwölz durch. Übungsannahme war das es bei Füllarbeiten zu einem Riss am Füllstutzen gekommen ist und dadurch eine Ätzende Säure austreten konnte. Nach den Erstmaßnahmen der Feuerwehr Niederwölz und einer großräumigen Absperrung der Unfallstelle, übernahm die Feuerwehr Neumarkt als Gefahrengut Stützpunkt die weiteren Arbeiten unter Verwendung eines Chemikalienschutzanzuges im Gefahrenbereich. Sie dichteten den Riss ab so das keine weitere Säure mehr austreten kann. Währenddessen wurde eine Deko-Straße aufgebaut um die Verletzten zu dekontaminieren um diese anschließend den Rettungsorganisationen übergeben zu können. Auch der eingesetzte Atemschutztrupp der Feuerwehr Niederwölz wurde dekontaminiert. Mit der Drohne des Bereichsfeuerwehrverbandes Murau wurde die Lage aus der Luft beobachtet. Da es bei Fortdauer der Übung immer dunkler wurde, konnte der Gefahrenbereich mit der Drohne ausgeleuchtet werden und den CSA Träger der Feuerwehr Neumarkt damit bessere Sichtverhältnisse gewährleisten. Mit dieser Übung wurde das Zusammenspiel mit der Stützpunktfeuerwehr trainiert damit man keine Scheu bei solchen Einsätzen hat.

  • Gesamtübung Bauhof Niederwölz

    Nach einer sehr langen Pause und vielen „Gruppenübungen“ gab es nun am Freitag die lang ersehnte Gesamtübung. Am Gelände des Bauhofes der Gemeinde Niederwölz wurde ein Waldbrand simuliert. Es wurden von den Mannschaften des RLFA 2000 und des LKWA Behelfsbecken errichtet und diese anschließend befüllt. Dazu mussten die Kameraden eine Leitung über längere Wegstrecken bewältigen. Die Brandbekämpfung wurde mit Tauchpumpen durchgeführt. Während der Übung erstellte das Team des ELF eine Lagekarte, dabei wurde auch die Drohne eingesetzt, um Luftbilder des Einsatzortes zu erhalten.

  • Bergrettung Gebietsübung

    Die Zusammenarbeit unter den Einsatzorganisationen läuft im Bezirk Murau hervorragend. Die Gebietsübung der Bergrettung fand im eurigen Jahr im Gemeindegebiet Niederwölz statt und dabei durften wir die Kameraden der Bergrettung einerseits Logistisch aber auch personell mit unserer MRAS (Menschenrettung und Absturzsicherung) Trupp unterstützen. Unser Trupp wurde in die Mannschaft der Bergrettung integriert und konnte Fertigkeiten in diversen Seiltechniken sich aneignen. Das ELF wurde ebenso von der Bergrettung für die Einsatzleitung und Lageführung mit Unterstützung unserer ELF Mannschaft genutzt.

  • Übung „Metallbrand“

    Nach einer längeren Corona bedingten Übungspause wurde der Übungsbetrieb wieder aufgenommen. Übungsannahme war ein Metallbrand in der Fa. CNC Merl im Gewerbepark Niederwölz. In diesem Betrieb wurde das erste mal geübt. Ziel dieser Übung war das kennenlernen der örtlichen Gegebenheiten im Betrieb. Aber auch das Zusammenspiel mit dem neuen ELF im örtlichen Einsatz sowie das vorgehen mit Atemschutz.

    Am Ende der Übung wurde unter Einhaltung der Corona Vorgaben noch zu einem kleinem Imbiss eingeladen. Als Dankeschön für die Arbeit der Feuerwehr Niederwölz wurde seitens der GF der Fa. CNC Merl auch eine großzügige Spende im Rahmen dieser Übung dem Kommando der FF Niederwölz übergeben